Neues Experiment zur Strahlenbelastung auf der ISS

DOSIS

Die Strahlenbelastung im All ist um ein Vielfaches höher als auf der Erde. Zur Erforschung der Risiken dieser Strahlungsbelastung wurde die Internationale Raumstation ISS im Rahmen der STS-127-Mission mit speziellen Mess- Instrumenten ausgestattet, die von Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt wurden. Bereits einen Monat nach der Installation stehen nun die ersten Messdaten zur Auswertung zur Verfügung.
ESA-Astronaut Frank de Winne während der Mission OasISS an Bord der Internationalen Raumstation ISS.

ESA-Astronaut Frank de Winne während der Mission OasISS an Bord der Internationalen Raumstation ISS.

Inhalt des Artikels

Die Strahlenbelastung im All

Seit Mai 2009 ist die ISS soweit ausgebaut, dass sie eine ständige Besatzung von sechs Astronauten aufnehmen kann. Die Astronauten sind an Bord der Raumstation auf längere Zeit den Auswirkungen der kosmischen Strahlung ausgesetzt. Die Strahlungsdosen sind rund 100 Mal höher als auf der Erde. Die Bestimmung der individuellen Strahlendosis, der die Astronauten ausgesetzt sind, ist daher zum Schutz der Gesundheit der Astronauten notwendig.
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