Alpbach 2011

Großteleskope im Weltraum und auf der Erde

Diese Baby-Sterne im Rosettanebel beobachtete Herschel am 12. April 2010

Diese Baby-Sterne im Rosettanebel beobachtete Herschel am 12. April 2010

International wurden enorme Anstrengungen unternommen, um der Beantwortung dieser Fragen schrittweise näher zu kommen. Weltraumteleskope forschen in den unterschiedlichsten Bereichen des elektromagnetischen Spektrums mit großem Erfolg, wie Hubble (NASA/ESA, seit 1990), XMM-Newton (ESA, seit 1999), Spitzer (NASA, seit 2003) und Herschel (ESA, seit 2009).

Auf der Erde beschäftigen sich Observatorien wie die Europäische Südsternwarte ESO in Chile mit der Bildung von Sternen. Zugleich werden an Supercomputern die verschiedensten Szenarien durchgespielt. „Sternentstehung“ ist weltweit eines der attraktivsten Forschungsgebiete, das durch den Einsatz weiterer Großteleskope sogar noch ausgeweitet werden soll. NASA und ESA planen den Start des mit einem riesigen 6,5-Meter-Spiegel ausgestatteten James-Webb-Weltraumteleskops.
Mit dem Expanded Very Large Array (EVLA) in New Mexiko/USA sowie dem European Extremely Large Telescope (E-ELT) und dem Atacama Large Millimeter Array (ALMA) in Chile entstehen gleich drei erdgebundene Giganten.

Quelle: ESA

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