Dieses Bild zeigt einen Ausschnitt aus der Kruste Europas. Diese Aufnahmen zusammen mit den heutigen Erkenntnissen des Magnetfeldes von Europa lassen die Forscher vermuten, dass der Mond auch heute noch einen unterirdischen Ozean besitzt. In dieser Falschfarbenaufnahme repräsentieren die braunen Gebiete, Bereiche ohne Eis, die geologisch umgeformt wurden. Weiße Bereiche sind Stellen, an denen Auswurfmaterial aus dem 25 Kilometer großen Impakt-Krater Pwyll abgelagert wurde.  Diese Bilder wurden von der Raumsonde Galileo in den Jahren 1996/ 1997 gemacht, als sie in nur 677.000 Kilometern an Europa vorbeiflog.
Dieses Bild zeigt einen Ausschnitt aus der Kruste Europas. Diese Aufnahmen zusammen mit den heutigen Erkenntnissen des Magnetfeldes von Europa lassen die Forscher vermuten, dass der Mond auch heute noch einen unterirdischen Ozean besitzt. In dieser Falschfarbenaufnahme repräsentieren die braunen Gebiete, Bereiche ohne Eis, die geologisch umgeformt wurden. Weiße Bereiche sind Stellen, an denen Auswurfmaterial aus dem 25 Kilometer großen Impakt-Krater Pwyll abgelagert wurde.  Diese Bilder wurden von der Raumsonde Galileo in den Jahren 1996/ 1997 gemacht, als sie in nur 677.000 Kilometern an Europa vorbeiflog.
Dieses Bild zeigt einen Ausschnitt aus der Kruste Europas. Diese Aufnahmen zusammen mit den heutigen Erkenntnissen des Magnetfeldes von Europa lassen die Forscher vermuten, dass der Mond auch heute noch einen unterirdischen Ozean besitzt. In dieser Falschfarbenaufnahme repräsentieren die braunen Gebiete, Bereiche ohne Eis, die geologisch umgeformt wurden. Weiße Bereiche sind Stellen, an denen Auswurfmaterial aus dem 25 Kilometer großen Impakt-Krater Pwyll abgelagert wurde.  Diese Bilder wurden von der Raumsonde Galileo in den Jahren 1996/ 1997 gemacht, als sie in nur 677.000 Kilometern an Europa vorbeiflog.
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