Sternenhimmel im Dezember
Wintersechseck mit Juwel
Die gesamte östliche Himmelshälfte ist nun reich an hellen Sternen. Das Wintersechseck ist komplett erschienen.
© Kosmos-Verlag
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Es setzt sich aus den hellsten Sternen der sechs bekanntesten Wintersternbilder zusammen: Hoch im Südosten, fast im Zenit, steht die helle Kapella und bildet die Spitze des Wintersechsecks. Es folgen Aldebaran im Stier, Rigel im Orion, Sirius im Großen und Prokyon im Kleinen Hund sowie Pollux in den Zwillingen. Zusätzlich zu den hellen Wintersternen leuchtet in den Zwillingen noch ein weiteres, helles Gestirn: Es handelt sich um den Riesenplaneten Jupiter.
Obwohl Sirius noch tief im Südosten steht, funkelt er dennoch auffällig in einem bläulich-weißen Licht. Sirius ist der hellste Fixstern des Firmaments überhaupt. Seine scheinbare Helligkeit beträgt -1,5 Größenklassen. Mit knapp neun Lichtjahren Entfernung ist Sirius der nächste der zwanzig hellsten Fixsterne des irdischen Firmaments, sieht man einmal von Toliman ab, der nur 4,4 Lichtjahre entfernt ist, aber von Mitteleuropa wegen seiner südlichen Stellung nicht zu beobachten ist.
Mehr über das aktuelle Himmelsgeschehen lesen Sie im Kosmos Himmelsjahr.
Obwohl Sirius noch tief im Südosten steht, funkelt er dennoch auffällig in einem bläulich-weißen Licht. Sirius ist der hellste Fixstern des Firmaments überhaupt. Seine scheinbare Helligkeit beträgt -1,5 Größenklassen. Mit knapp neun Lichtjahren Entfernung ist Sirius der nächste der zwanzig hellsten Fixsterne des irdischen Firmaments, sieht man einmal von Toliman ab, der nur 4,4 Lichtjahre entfernt ist, aber von Mitteleuropa wegen seiner südlichen Stellung nicht zu beobachten ist.
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