Sternenhimmel im Oktober
Höchststellung des Herbstvierecks
Um den Meridian und in der östlichen Himmelshälfte sind inzwischen die Herbstbilder zu sehen. Das Sternenquadrat des Pegasus hat bereits den Meridian erreicht.
© Kosmos Verlag
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Dieses markante Sternenviereck ist leicht zu entdecken. So wie das Sommerdreieck oder das Wintersechseck gehört das Pegasusquadrat zu den Figuren, die die Jahreszeit am gestirnten Firmament charakterisieren. Deshalb nennt man es auch Herbstviereck.
Von der Nordhalbkugel aus betrachtet liegt der Pegasus am Rücken, die Vorderhufe zeigen nach oben, ebenso die Schnauze, die durch den Stern Enif (Epsilon Pegasi) markiert wird. Er leuchtet mit 2,4 mag scheinbarer Helligkeit. Die vier Sterne des Pegasusquadrats heißen Markab (Alpha Pegasi), Scheat (Beta Pegasi), Algenib (Gamma Pegasi) und Sirrah, wobei Sirrah selbst eigentlich nicht mehr zum Pegasus gehört, sondern schon der erste Stern der Andromedakette ist (Alpha Andromedae).
Mehr über das aktuelle Himmelsgeschehen lesen Sie im Kosmos Himmelsjahr.
Von der Nordhalbkugel aus betrachtet liegt der Pegasus am Rücken, die Vorderhufe zeigen nach oben, ebenso die Schnauze, die durch den Stern Enif (Epsilon Pegasi) markiert wird. Er leuchtet mit 2,4 mag scheinbarer Helligkeit. Die vier Sterne des Pegasusquadrats heißen Markab (Alpha Pegasi), Scheat (Beta Pegasi), Algenib (Gamma Pegasi) und Sirrah, wobei Sirrah selbst eigentlich nicht mehr zum Pegasus gehört, sondern schon der erste Stern der Andromedakette ist (Alpha Andromedae).
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