Schwarze Löcher

Eine kurze Geschichte der Massemonster

Sie gelten als die Monster des Universums: Schwarze Löcher.
Alles, was Ihnen zu nahe kommt, wird zerrissen und verschwindet auf Nimmerwiedersehen in ihrem gefräßigen Schlund. Eine kurze Geschichte über die exotischsten Objekte im Kosmos.

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Unsichtbare Objekte am Nachthimmel

Ein Fingerhut großes Schwarzes Loch

Unsere Erde müsste zur Größe eines Fingerhuts zusammengedrückt werden, um zu einem zu Schwarzen Loch zu mutieren. Entkommen ihr bei jetziger Größe noch Raketen, die eine Fluchtgeschwindigkeit von 11,2 Kilometer pro Sekunde besitzen, wäre dann selbst das Licht nicht schnell genug, um ihrer ungeheuren Anziehungskraft zu entfliehen. Damit sind die Massemonster also die schwärzesten Dinge, die man sich vorstellen kann. Ihre großen Brüder im All vereinen aber nicht nur wenige Erdmassen, sondern gleich wenige bis hin zu Milliarden Sonnenmassen in sich.

Wie es in einem solchen Schwarzen Loch aussieht weiß bislang keiner. In der so genannten Singularität ist seine Dichte unendlich hoch und bei solchen Extremen brechen die üblichen Gesetze der Physik zusammen. Auch wenn diese letztlich erst zu ihrer Entdeckung führten: Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie sagte sie vorher. Philosophiert haben sollen Wissenschaftler allerdings schon Ende des 18. Jahrhunderts über „dunkle Sterne“. Erst in den vergangenen zwanzig Jahren fanden Astronomen dann auch tatsächlich die ersten Hinweise auf sie am Himmel. Eine direkte Beobachtung ist natürlich nicht möglich – schließlich sind die Schwarzen Löcher selbst unsichtbar am Nachthimmel.

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